Das Yak ist eine Rinderart und eine von insgesamt fünf Rassen, die mittlerweile domestiziert wurden. Beheimatet im Himalaja, der Mongolei und Süd-Sibirien ist das Tier auf extreme (vor allem kalte) Witterungsbedingungen eingestellt – das wird vor allem am zotteligen Winterkleid deutlich, das weltweit einzigartig ist.
Das Yak hat sich über Jahrtausende aufs kontinentale extem kalte Klima angepasst. Seine zottellige Haare ist einzig artig und dreischichtig.
In Gruppen von bis zu 200 Tieren und auf Höhen von bis zu 4.000 Metern leben die Tiere während ihres Lebens zusammen. Mittlerweile zählt man rund 13 Millionen Yaks in domestizierten Herden, während wilde Yaks sehr selten geworden sind und seit 1996 zu den bedrohten Tierarten gehören.
In der Wollgewinnung sind zwei Teilschritte zu betrachten: Im ersten Schritt werden die feinen Unterhaare sorgsam und mit viel Geduld ausgekämmt. Dieser Prozess ist fast schon angenehm für die Tiere und dient dazu, sie vor einer zu frühen Schur zu schützen.
Im zweiten Schritt werden die Yaks jedoch geschoren – hier kann falsches Handwerkgeschick oder „grobes“ Vorgehen durchaus ein Problem sein.
Bei der Yak Wolle sind die Fasern mit 16 bis 18 Mikron äußerst fein. Besonders das Unterhaar der Jungtiere steht für maximale Qualität.
Damit eine Wollsorte zu den Edelwollen zählt, muss sie bestimmte Eigenschaften mitbringen – die wichtigste davon: feine Fasern, die besonders filigran sind und unschönes Kratzen auf der Haut vermeiden.
Neben dem angenehm weichen Tragekomfort, bringt Yak Wolle zahlreiche weitere Vorteile mit, die sie zu einem echten Verkaufsschlager machen:
Die drei Schichten machen das Yak gegen die extreme Kälte unempfindlich. Farblich reicht die Palette des Fells von hellem Grau über dunkles Braun bis zu tiefem Schwarz, wobei Rückenfell und Haare um das Maul herum meist heller sind.
Pro Jahr gewinnen Yak-Nomaden über den aufwendigen Kämm- und Scher-Prozess weltweit rund 10.000 Tonnen Yak Wolle.
Die feine Wolle, die für die Produktion hochwertiger Bekleidungsstücke und Wohnaccessoires genutzt wird, stammt häufig aus der Mongolei und China /Tibet, oder Nepal.Nur die feinste Wolle von der untersten feinsten Schichten wird in Textilien verarbeitet. Aus pro Rind gewinnt Nomaden nur bis zu 500 Gramm feine Wolle. In der Mongolei leben über 600 000 Exemplare.
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